7. Ich reinige die Decke mit einem Möbelreiniger.

 

 

 

8. Ich reinige das Griffbrett zweimal mit einem Pinsel und Salmiakgeist, um den eingekrusteten Dreck zu lösen. Der Salmiakgeist darf nicht über laufen in den Lack. Ich sauge die dreckige Flüssigkeit mit Papiertüchern ab.

 

 

 

9. Da das Griffbrett oft mit den Jahrzehnten in der Breite geschrumpft ist, schrammen beim Greifen die leicht überstehenden Enden der Bunddrähte unangenehm. Ich schleife die überstehenden Bünde mit einer kurzen Metallfeile beidseitig ab.

 

 

 

10. Wenn ich über die Bünde mit einem feinen Schmirgelpapier-Block gehe, beginnen sie zu glänzen, ebenso der Bunddraht auf dem Steg oder als Nullbund.

 

 

 

11. Wenn der Steg durch Zug hoch gebogen, teilweise von der Decke schon abgelöst ist, entschließe ich mich, ihn ganz abzulösen. Eine schmale Klinge über einem Gasbrenner erhitzt, löst den Leim, der den Rest-Steg an der Decke hält.

 

 

 

11. Randeinlagen sind oft locker. Ich benutze meine selbst entwickelte Vorrichtung, um über die gesamte Decke an verschiedenen Stellen diagonalen Druck zu erzeugen.

 

 

 

12. Die Schmuck-Einlagen um das Schall-Loch sind geschrumpft, sind locker und liegen nicht mehr an der Decke an. Ich habe ein Hilfsmittel zum Leimen entwickelt.